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Österreichischer Dachfonds Award 2024 des GELD Magazins für den Macro + Strategy Fonds
11.11.2024 | GELD Magazin | Markus Haid
Das GELD Magazin hat unseren Macro + Strategy Fonds als einen der besten österreichischen Dachfonds des Jahres 2024 ausgezeichnet.
1. Platz über 1 Jahr, 1. Platz über 3 Jahre, 1. Platz über 5 Jahre.
Lesen Sie HIER das Interview mit Fondsmanager Markus Haid
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Diese Marketingmitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt kein Angebot oder keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen dar, noch ist sie als Aufforderung anzusehen, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über Wertpapierdienstleistungen oder –nebendienstleistungen abzugeben. Dieses Dokument kann eine Beratung durch Ihren persönlichen Anlageberater nicht ersetzen. In der Vergangenheit erzielte Erträge sind keine Garantie für zukünftige Entwicklungen. Der Wert einer Anlage kann schwanken, sich negativ entwickeln und wird nicht garantiert. Ausgabe- und allfällige Rücknahmegebühren sind in der Performance-Berechnung nicht berücksichtigt. Aktuelle Prospekte sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (KID) sind kostenlos und auf Deutsch erhältlich bei PRIVATCONSULT (www.privatconsult.com) und bei der LLB Invest Kapitalanlagegesellschaft m.b.H., Wipplingerstraße 35, 1010 Wien (www.llbinvest.at). Die Kurse werden täglich festgestellt und unter www.llbinvest.at veröffentlicht. Die diesem Finanzprodukt zugrunde liegenden Investitionen berücksichtigen nicht die EU-Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten.
Premium Wealth Management
29.06.2024 | Die Presse | Dr. Manfred Drennig, Mag. Wolfgang Lechner
Das PRIVATCONSULT Wealth Management ist auf Unternehmer, Stiftungen und wohlhabende Privatkunden zugeschnitten. Die Presse stellte das umfangreiche Dienstleistungs-Spektrum der PRIVATCONSULT vor.
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Die Klimapolitik stellt Anleger:innen vor große Herausforderungen
26.05.2024 | Dr. Manfred Drennig
Über das Ziel ist man sich einig: Die Klimakrise soll bekämpft werden, durch konsequente Reduzierung der CO2 – Emissionen der Industrie, des Verkehrs und auch der Haushalte. Dazu braucht man jede Menge alternativer Energie.
Geldanleger:innen sind daher reichlich bedient worden mit Vorschlägen, in Unternehmen zu investieren, die in welcher Form immer, zum Ausbau alternativer Energien beitragen.
Solange alternative Energien knapp sind, ist das nur plausibel. Aber das Knappheitsproblem hat sich verschoben, denn die Produktion an alternativen Energien wächst schnell. Allein in Österreich wurden im März dieses Jahres bereits mehr als 90 % des Stroms alternativ erzeugt, davon rund zwei Drittel mit Wasserkraft. Was deutlich langsamer wächst, sind die Netze, die den zusätzlich produzierten Strom auch zu den Verbrauchern übertragen sollen. Produzenten bekommen daher zunehmend Anschlussprobleme und können sich nicht mehr sicher sein, den erzeugten Strom auch immer verkaufen zu können. In Deutschland ist es schon häufiger vorgekommen, dass große Windmühlen in der Nordsee trotz hohem Bedarf im Süden Deutschlands vom Netz getrennt werden mussten, weil dieses überlastet war. Und in Österreich waren im 1. Quartal dieses Jahres durchschnittlich schon an jedem dritten Tag sogenannte Redispatch-Maßnahmen erforderlich. Das heißt im Klartext, dass für den Bedarf an bestimmten Orten Strom durch Wärmekraftwerke erzeugt oder im Ausland zugekauft werden muss, weil heimische, aber entferntere Produzenten zwar lieferfähig wären, das Netz allerdings dafür über zu wenig Kapazität verfügt.
Für Anleger:innen in alternativen Energien ist das nicht das einzige Problem. Die europäischen Erzeuger von Solarpanelen haben mit chinesischen Dumpingpreisen zu kämpfen, die Erzeuger und Betreiber von Windkraftanlagen mit nicht einfacher, sondern komplizierter werdenden Genehmigungsverfahren und mit dem beharrlichen Widerstand von Vogel- und anderen Naturschützern. Bei Wärmepumpen beginnen die Chinesen gerade, mit Dumpingpreisen in den Markt einzusteigen. Und von den Erzeugern grünen Wasserstoffs haben es bisher die wenigsten in die Gewinnzone geschafft.
Mit der Produktion von Materialien und Gerät, ja selbst mit einschlägigen Montagearbeiten für Netze lässt sich derzeit besser verdienen. Und auf Jahre hinaus ist Wachstum sicherer und zuverlässig bei den großen Netzbetreibern zu erwarten. Die aktuellen Schätzungen der Kosten des dringend notwendigen Ausbaubedarfs belaufen sich für Österreich auf 44 Milliarden, für Deutschland auf 460 Milliarden Euro. So unscharf beide Schätzungen auch immer sind, zusammen passen sie ganz gut zum üblichen Größenverhältnis von 1: 10.
Zu den Leitungen braucht man auch Speicher und davon umso mehr, je höher der Anteil alternativer Energien ist. Im deutschen Bundestag ist bereits thematisiert worden, dass im Fall von Windstille und bedecktem Himmel in der kalten Jahreszeit die derzeitigen Speichermöglichkeiten gerade nur für ein paar Stunden ausreichen, um die Stromversorgung überhaupt aufrecht zu erhalten
Und noch ein weiterer Punkt ist für Anleger:innen bedeutsam. Die technische Entwicklung verläuft so rasch, dass heutige Selbstverständlichkeiten morgen schon anders aussehen können. Bei Elektroautos gibt es gerade die Bemühungen, die gegenwärtigen Batterien durch Feststoffbatterien zu ersetzen. Neue Batterieentwicklungen gibt es derzeit überhaupt zuhauf. Beispielsweise die an der TU Wien entwickelte neue Keramik-Batterie hat eine geringere Speicherdichte, aber eine dafür höhere Temperaturresistenz und hält wesentlich mehr Ladezyklen durch. Es wird zu beobachten sein, ob und inwieweit sich das auf die Nachfrage und damit auf den Preis von Lithium auswirken wird. Und bei Speichern scheint auch die neue Technologie von Druckluftspeichern praxistauglich zu sein.
Es gibt eine ganze Reihe von neuen Ideen, die zur Linderung der Klimaproblematik (hoffentlich) beitragen können. Das meiste davon kann nicht so schnell in Veranlagungsüberlegungen übersetzt werden. Aber was sich auszahlen dürfte, ist die laufende Beobachtung dieser spannenden Entwicklungen. Genau das tun wir in der PRIVATCONSULT. Denn es ist anzunehmen, dass noch so manche recht gute Chancen zu finden sein werden, um von der Energiewende zu profitieren und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt zu tun.
PRIVATCONSULT: Bestandsoptimierung als Erfolgsfaktor
10.04.2024 | FONDS Professionell | Mag. Stefan Ferstl, Reinhold Vögerl, MA, CAIA
Das Haftungsdach PRIVATCONSULT bietet mit seinem Bestandsanalysetool einen kompakten Überblick zur Kunden-/Depot- und Provisionsstruktur des jeweiligen Beraterbestands. Dabei ergeben sich sowohl für den Kunden als auch für den Berater Vorteile.
Lesen Sie HIER das Interview von Mag. Stefan Ferstl und Reinhold Vögerl, MA, CAIA mit FONDS Professionell
Immobilienkrise trifft nicht nur die Großanleger
Foto von Danist Soh auf Unsplash
21.11.2023 | Dr. Manfred Drennig
Die aktuellen Schwierigkeiten so mancher großer Immobilienprojekte werden von den Meisten mit jener Gelassenheit aufgenommen, die bei fremdem Pech ja eher leicht fällt. Dabei könnten und sollten wohl auch die klassischen kleinen Sparer prüfen, ob nicht auch sie betroffen sind – falls sie in Immobilienfonds investiert haben.
Die steigenden Zinsen der letzten Zeit brachten so ziemlich all jenen Projekten Verluste, bei denen die Kosten- /Ertragsrechnung nur deshalb einen Gewinn ausgewiesen hat, weil mit niedrigen Zinsen kalkuliert worden ist. Mit steigenden Zinsen kommen dann entsprechende Verluste. Aber solche Projekte sind ja nicht nur von wenigen großen Investoren verfolgt worden, sondern sind auch in so manchen Immobilienfonds enthalten.
Derzeit gibt die Rechtslage Immobilienfonds alle Möglichkeiten, die unterschiedlichsten Strategien zu verfolgen. Während die (guten) alten österreichischen Gesetze für die Bewertung von Immobilien in der Bilanz maximal den Anschaffungswert erlaubten, sind heute Auf- und Abwertungen der Immobilienwerte durchzuführen. Beides schlägt sich im Nettoinventarwert des jeweiligen Fonds nieder. In „guten Zeiten“ ergibt das eine Steigerung der Performance, gleichzeitig gibt es Konsequenzen, wenn auch Immobilien von der allgemeinen Krise erfasst werden. Die Notwendigkeit, dann auf den verringerten Zeitwert abzuwerten, führt zu entsprechenden Verlusten und dem ein oder anderen „Zacken“ nach unten in der Kursgraphik.
Und dann gibt es noch einen nicht zu übersehenden Nachteil gegenüber Aktien- oder Anleihenfonds. Haben solche Fonds Rückflüsse, weil die Anteilsinhaber wegen der Verluste verkaufen wollen, dann können sie regelmäßig die nötigen Aktien oder Anleihen von heute auf morgen verkaufen. Bei Immobilien geht das nicht so schnell. Im Moment gibt es gerade große Projektentwickler, die das schmerzhaft zu spüren bekommen.
Niemand weiß, wie lange die gegenwärtige Immobilienkrise noch andauert, und wie sich das auf die einzelnen Fonds auswirkt. Dass die Vermietung von Immobilien höhere Erträge bringt als an Zinsen zu bezahlen ist, wird jedenfalls nicht so schnell zur Regel werden. Wir empfehlen vor einer Kaufentscheidung von Immobilienfonds die jeweiligen Rechenschaftsberichte heranzuziehen, um die im konkreten verfolgte Strategie zu erkennen.
Die PRIVATCONSULT neigt zur Vorsicht und ist beim Kauf von Immobilienfonds aktuell sehr zurückhaltend, wobei unsere Strategie schon seit vielen Jahren ist, Kunden dezidiert auf die speziellen Risiken von offenen Immobilienfonds hinzuweisen.
Wir sehen uns durch die aktuelle Situation in dieser Herangehensweise bestätigt.
Gastkommentar: 'Ein kritischer Blick auf den digitalen Euro'
12.10.2023 | e-fundresearch | Dr. Manfred Drennig
Ein kritischer Blick auf den digitalen Euro: Das schöne Ziel und die praktischen Probleme
Wie realistisch ist die Idee eines digitalen Euros? Exklusiv für e-fundresearch.com analysiert Dr. Manfred Drennig, Geschäftsführender Gesellschafter der PRIVATCONSULT Vermögensverwaltung GmbH, in seinem Gastkommentar die möglichen Vorteile und technologischen Herausforderungen, die solch eine digitale Transformation mit sich bringen würde.
Lesen Sie HIER das Gastkommentar von Dr. Manfred Drennig auf e-fundresearch.
Gastkommentar: 'Banken in der Krise?'
18.04.2023 | e-fundresearch | Dr. Manfred Drennig
Könnte eine neue Bankenkrise weniger arg sein als die letzte?
Die Turbulenzen rund um die Silicon Valley Bank und Credit Suisse rufen Erinnerungen an die Krise 2008 hoch.
Aber ist dieser Vergleich gerechtfertigt?
Lesen Sie HIER das Gastkommentar von Dr. Manfred Drennig auf e-fundresearch.
ETF'S UND NACHHALTIGKEIT
22.02.2023 | FORBES Magazin | PRIVATCONSULT Mag. Ferstl
„ETF´s und Nachhaltigkeit lassen sich in einer Vermögensverwaltung perfekt kombinieren."
Lesen Sie hier unseren Artikel in der aktuellen Ausgabe des FORBES Magazins.
Vermögensverwaltung ist Vertrauenssache
15.12.2022 | FORBES Magazin | PRIVATCONSULT
Lesen Sie hier unseren Artikel in der aktuellen Ausgabe des FORBES Magazins.
Vortrag Mag. Ferstl - 18. Waldviertler Wissensforum
25.11.2022 | meinbezirk.at | Mag. Stefan Ferstl
Lesen Sie hier den Beitrag zum Vortrag von Mag. Stefan Ferstl im Rahmen des 18. Waldviertler Wissensforum.
ZENTRALE WIEN ÜBERSIEDELT
17. Oktober 2022 | Neue Adresse Wiener Zentrale
Unser Wiener Büro ist übersiedelt. Sie finden unsere Zentrale nun unter folgender neuer Adresse:
Rennweg 33B/202
1030 Wien
Eingang: rundes Gebäude Ecke Rennweg / Ungargasse, Stiege 5
Sie finden den Eingang vis a vis vom dm (Rechte Bahngasse).
Aktuelles Interview auf riscontrol.at
19. September 2022 | riscontrol.at | Wolfgang Lechner, Michael Kordovsky
Lesen Sie hier, das aktuelle Interview mit Mag. Wolfgang Lechner zu den Themen Kurssicherung und Baisse-Spekulation auf riscontrol.at